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Andreas Graul
Die Commerzbank in Leipzig
Zum 100. Geburtstag der Filiale

Sonderpublikation der Eugen-Gutmann-Gesellschaft

Am 21. Dezember 1911 eröffnete die Commerzbank ihre erste Niederlassung in Leipzig. Rasch entwickelte sich die Bank, insbesondere auch durch Fusionen mit anderen Instituten wie beispielsweise der Mitteldeutschen Privat-Bank, zu einer inländischen Filial-Großbank. Um 1940 war die Commerzbank mit 161 Filialen eine der größten Geschäftsbanken in Ostdeutschland. Im August 1945 mussten die privaten Banken ihre Geschäftstätigkeit einstellen.
An die Tradition und starke Position  in Mitteldeutschland konnte die Commerzbank mit dem Neubeginn 1990 anknüpfen. Bereits am 2. Mai 1990 nahm eine Vertretung der Commerzbank in Leipzig ihre Tätigkeit auf. Nach und nach baute die Commerzbank ihr Filialnetz in Leipzig aus. 
Mit der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank im Jahr 2008 begann eine neue Geschichte der Banken in Leipzig. Beide Großbanken haben über viele Jahrzehnte und bis heute das wirtschaftliche Geschehen Leipzigs und Mitteldeutschlands maßgeblich beeinflusst. Durch die Übernahme konnte die neue Commerzbank Leipzig ihre Position im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden festigen und ausbauen.

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