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Rückschau

geschichte aktuell nr. 7:

Von Bankern und Journalisten: Anfänge einer Beziehungsgeschichte im späten 19. Jahrhundert

Seit Herbst 2012 gibt die Eugen-Gutmann-Gesellschaft „geschichte aktuell“ heraus – ein Hintergrundpapier, in dem ein aktuelles Thema aus dem Finanz- und Wirtschaftsbereich in seiner historischen Dimension betrachtet wird.

Längst haben auch Finanzinstitute das Potenzial der Sozialen Medien entdeckt und suchen es für ihre Unternehmensstrategie zu nutzen. Medien wie Facebook, Youtube, Twitter oder auch Apps eröffnen Banken völlig neue Kommunikationskanäle zu ihren Kunden. Dass es bei der Öffentlichkeitsarbeit jedoch nicht nur auf zielgruppengerechte Medien, sondern auch auf den richtigen Umgang mit ihnen ankommt, ist kein neuartiges Phänomen und ebenso wenig eine junge Erkenntnis der Finanzinstitute. Bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert griff in den Direktorenzimmern der großen Bankhäuser die Einsicht Platz, dass für ein prosperierendes Bankgeschäft die richtigen Kontakte zur Presse und ihren Vertretern, den Journalisten, von eminenter Bedeutung seien.

Der Autor unseres newsletters, Dr. Robert Radu, ist Historiker und arbeitet als Referent für den Bereich "Doctoral Education" in der Stabsabteilung für Forschung und Innovation der Universität Stavanger, Norwegen.

 

Am 20. Mai 2017 wurde dieser Beitrag in der Börsenzeitung abgedruckt ga_7_in_BoeZ

 

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